Samstag, 12 März 2022 15:34

Der perfekte Erklärfilm und die besten Tipps

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Als Unternehmen muss man sich immer wieder die Frage stellen, ob man dazu in der Lage ist, seine Produkte und Dienstleistungen der Zielgruppe gut zugänglich machen zu können.

Versteht der Kunde genau, worum es sich bei dem Produkt handelt, oder bleiben Fragen eventuell offen? Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten kann es helfen, wenn man einen dazu passenden Erklärfilm anfertigen lässt. Doch welche Tipps sollte man unbedingt beachten, wenn es an die Ausarbeitung eines solchen Filmes geht?

Was ist ein Erklärfilm überhaupt?

Bei einem Erklärfilm geht es prinzipiell darum, dass dem Zuschauer vermeintlich komplexe Sachverhalte einfach und überschaubar dargestellt und erklärt werden. So kann man z.B. auch Experten unter https://videobakers.de/blog/scribble-dibble/ anheuern, die einem ein erstklassiges Video aufbereiten können. Bei einem Erklärfilm hat man den großen Vorteil, dass man kompakt sehr viel Aufmerksamkeit generieren kann. Videos sind schon lange ein wichtiger Teil der Markenkommunikation. Vor allem auf Plattformen wie Facebook oder Instagram sorgen sie weitaus besser als Bildcontent dafür, dass die User nicht weiterscrollen.

Zudem kann man mit diesen Videos die Sachverhalte sehr reduziert und mit einfachen Mitteln erklären. Auch die emotionale Seite der Kunden kann man mit einem Erklärfilm besonders gut ansprechen, was eine direkte Verbindung zum Unternehmen und den Produkten darstellt. Die emotionale Ebene führt auch dazu, dass die Zuschauer sich noch besser an die gesehenen Inhalte erinnern.

Aufbau eines Erklärfilms

Bei einem Erklärfilm gibt es immer eine Hauptfigur, mit der sich die Zielgruppe identifizieren kann. Verpackt werden die Inhalte und die Figur mit einem geschickten Storytelling, in dem nur wichtige Fakten einen Platz finden und so eine zusammenhängende Geschichte erzählt wird. Der Zuschauer soll die Informationen möglichst einfach verarbeiten und im Gedächtnis abspeichern können. Zur Untermauerung der wichtigen Fakten können dann auch noch Textbausteine integriert werden. In vielen Videos kommen auch Sprecher vor, die neben dem Bild- und Textinhalt die wichtigen Punkte mit Audio-Sequenzen bereichern.

Zu Beginn steht immer ein Intro, in dem den Zuschauern erklärt wird, um was es konkret geht. Die Hauptfigur wird integriert und ein mögliches Problem dargestellt. Alles läuft auf die entsprechende Lösung des Problems hinaus, die mit einem Produkt oder einer Dienstleistung des jeweiligen Unternehmens herbeigeführt wird. Zu einem guten Storytelling passt dann natürlich noch ein Happy End. Im Hinblick auf den Marketing-Effekt ist eine Call-to-Action (CTA) notwendig. Dabei geht es um eine konkrete Handlungsaufforderung, was die Zuschauer nach Betrachten des Videos machen sollen. So könnte man hier z.B. den Link zu einem der gezeigten Produkte integrieren und die Zuschauer auffordern, sich auf der Produktseite weitere Informationen einzuholen.

Ziel eines Erklärvideos

Oftmals genügen schon reduzierte Mittel, um komplexe Inhalte sehr einfach darstellen zu können. Wichtig ist, dass die Zuschauer ohne Vorkenntnisse die dargestellten Sachverhalte unabhängig von der Qualität der Darstellung verstehen und einordnen können. Unternehmen, die erklärungsbedürfte Produkte oder Dienstleistungen anbieten, schwören auf den Einsatz von Erklärvideos und werden damit auch in Zukunft weiterhin große Erfolge feuern. Die Effekte auf den Marketing-Output lassen sich nicht leugnen, sodass immer mehr Unternehmen auf den fahrenden Zug aufspringen. Wer garantierten Erfolg mit Erklärvideos haben möchte, sollte jedoch auf Experten in diesem Gebiet setzen!