Doch im Hier und Jetzt machen wir was? Wir trinken Edelsteinwasser. Aber ist es wirklich hilfreich? Oder sieht es einfach nur schön aus?
Heilsteine sehr beliebt
Immer und immer wieder gibt es Neues, dass Gesundheit und Beauty gelobt. Zurzeit sehr beliebt sind Heilsteine. Über einen längeren Zeitraum wurden diese Edelsteine überwiegend mit Spiritualität und Esoterik in eine Schublade gesteckt und zumeist nur gelangweilt belächelt. Doch seit einiger Zeit erreichen Amethyst, Rosenquarz und andere Edelsteine eine neue Beliebtheit.
Angekommen im Schönheits-Mainstream, sind Edelsteine in Form von Rosenquarz-Rollern sowie den sogenannten Gua-Shah-Steinen, deren Verwendung eine straffere und glattere Haut geloben. Aber da geht noch mehr mit Edelsteinen. Vor allem im Trinkwasser sollen Edelsteine eine enorm starke Wirkung entwickeln und für unser Wohlbefinden einige Vorteile bringen. So beispielsweise als Quelle der ewigen Jugend. Insbesondere deswegen sollen wir jetzt Steine in unser Trinkwasser legen.
Edelsteine im Wasser - was hat es damit auf sich?
Edelsteine enthalten Mineralien und Spurenelemente, die größtenteils auch in unserem Körper zu finden sind. Gibt man die Edelsteine ins Wasser, sollen die Mineralien in das Trinkwasser übergehen, wodurch wir die Mineralien unmittelbar aufnehmen und verwerten können. Zudem soll das Edelsteinwasser aufbauend, entgiftend, stärkend und sogar heilend sein, weil die energetische Schwingung der Steine auf das Wasser übertragen wurden. Das Edelsteinwasser soll sich positiv auf die Haut auswirken, für einen besseren Schlaf sorgen und die Darmaktivität anregen.
Doch nicht nur das. Wasser, das durch https://www.deutsches-edelstein-kontor.de/ Edelsteine angereichert wurde, hält sich länger, so das Ergebnis mikrobiologischer Untersuchungen. Das Wasser war selbst nach zwei Wochen noch keimfrei. Zumindest diese Wirkung ist zuverlässig und auf alles andere hoffen wir selbstverständlich auch.
Welcher Edelstein wofür?
Gutes Wasser benötigt eine gute Basis: Rosenquarz, Amethyst und Bergkristall bewirken ein robustes Fundament für das Wohlfühlwasser, welches dadurch dem Wasser einer Bergquelle gleich sein soll. Zusätzlich wirken diese Steine auch harmonisierend, stärkend und reinigend. Eine Basis, die mit anderen Edelsteinen noch gesteigert werden kann, beispielsweise:
- Amethyst: bewirkt gesunden Schlaf und hat eine entspannende Wirkung
- Bergkristall: verbessert den Stoffwechsel
- Rosenquarz: wirkt nervenberuhigend und positiv auf die Haut
- Grüner Aventurin: bewirkt innere Gelassenheit und Balance
- Sodalith: wirkt gegen Ängste
- Roter Japsis: wirkt gegen Stress und Nervosität
- Rhodonit: für emotionale Stärke
- Grüne Jade: wirkt magenberuhigend
- und viele mehr
Und so wird es gemacht
Man braucht lediglich eine Glaskaraffe, Leitungswasser sowie die passende Edelsteinmischung (rund 100 g), um das Edelsteinwasser zuzubereiten. Einfach Leitungswasser in die Karaffe gießen, Edelsteine hineingeben und 24 Stunden stehen lassen, sodass die Edelsteine ihre ganze Kraft auf das Wasser übertragen können.
Gut zu wissen: Die verschiedenen Eigenschaften des Edelsteins wirken sich auf die Intensität des Wassers aus. Form, Größe, Oberfläche und Qualität bestimmen zusätzlich die Intensität des Edelsteinelixiers.
Es gibt aber auch Edelstein, die man nicht verwenden sollte, so beispielsweise Malachit, Türkis oder Tigerauge und einige mehr, da sie schädliche Substanzen enthalten. Man sollte sich dementsprechend gut informieren.
Funktioniert es denn auch?
Spiritualität hat heutzutage schon lange nichts mehr mit irgendwelchen Klischees, wie Kaffeesatzlesen zu tun. Es geht vielmehr um Selbsterkenntnis, Wahrnehmung und Achtsamkeit. Es ist bisher nicht nachgewiesen, ob das Edelsteinwasser wirklich hilft. Tatsache ist, dass alles was guttut, auch irgendwie hilft. Einiges finden wir eventuell auch einfach nur gut, weil es sich schön anhört, wie beispielsweise das Edelsteinwasser.